Alte Liebe rostete nicht, passt wohl am ehesten. Für uns Suuger ein altbekannter Hafen. Triengen, Dorfteil Kulmerau,. Wir noch einmal im Seegang unterwegs. Die Kleider immer noch Perlweiss, nur vielleicht etwas kürzer als noch beim letzten Mal. Macht aber nichts, wenn man es tragen kann.

Abgeholt wurden wir wiederum vom Gastgeber persönlich. Mit dem Shuttle ging es hoch direkt vor den Eingang unter den Regenschirm. Denn der Petrus, wollte wohl noch nichts wissen von Fasnacht und sötigen Dingen und lies den Hahnen offen. Wir also schnell ab in die Kaffeestube. Dort gab es Hörndli mit Ghackets und Apfelmuus, andere nennen dies Verhacktes mit Hörner. Ich aber in diesem Jahr nicht, denn ich habe dies letztes Jahr schon so geschrieben und das wäre dann schampar Langweilig. Emer s’gliche…

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Wie gesagt es regnete immer noch und der Anhänger stand weit weg vom Zelt. Bekanntlich ist der Weg das Ziel, aber wenn es so seicht dann ist das Ziel das Ziel. So kam es zu einer Premiere, mit Schirm, Charme und Guugi in der Hand standen wir dann vor dem Zelt und baten um Einlass. Die nächsten 20 Minuten waren für uns reserviert und die nutzten wir dann auch. Ein gelungener Auftritt für uns.

Nach dem Auftritt vor der Bar. Die ganze See-Gang vereint. Zusammen eines nehmen, macht so oder so immer Freude. Freude hatten wir nicht nur an uns selber, sondern auch an all den anderen bekannten Gesichtern. Mit denen und vielen andere ging es zum Schluss noch in die Bar.

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